„Schnelles Internet für die Schulen“

Die WZ berichtet heute in der Ausgabe Wuppertal über die Anbindung der Schulen ans Glasfasernetz – und hat mir im Vorfeld als Medienberater auch ein paar Fragen gestellt.

„Das ist eine einmalige Chance, in die Infrastruktur zu investieren“, sagt Felix Schaumburg, Lehrer und Medienberater[…]. Die Anbindung der Schulen an das Glasfasernetz sei sinnvoll, weil sich auf Dauer das Konzept „Bring your own device“ durchsetzen werde. Das heißt, die Schüler werden im Unterricht ihre Handys oder Tablets zur Recherche oder für Lernplattformen nutzen. Das ist aber nur sinnvoll, wenn es ein entsprechendes Netz an der Schule gebe.

Im Zuge des Projektes „Schulen ans Netz“ wurden fast alle Schulen zwischen 1996 und 2001 mit einer 16 000er-Leitung ausgestattet. „Das ist nicht mehr zeitgemäß“, sagt Schaumburg, der im Auftrag des Landes Schulen und Schulträger beim Einsatz digitaler Medien berät. „Es gibt ja immer Streit darüber, ob die Pädagogik oder Technik wichtiger sei“, sagt Schaumburg. Aber es brauche die technische Basis, auf denen neue pädagogische Konzepte angewendet werden könnten

Mehr Informationen:
http://www.wz.de/lokales/wuppertal/schnelleres-internet-fuer-schulen-1.2425300

Achso: In der letzten Woche hat die WZ über mich als „digitalen Lehrer“ geschrieben. Damit ist meine Papier-Präsenz jetzt wohl für die nächsten Jahre auch erstmal erschöpft. 🙂


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